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Der Weg zur klaren Zieldefinition: Ein Roadtrip durch die Welt des Projektmanagements

Aktualisiert: 17. Sept.

Liebe Projektmanagement-Enthusiasten und solche, die es noch werden wollen!


Willkommen zu einem neuen Abenteuer auf meinem Blog "einfach Projekte". Ich bin euer Jörg Tausendfreund, und heute nehme ich euch mit auf eine Fahrt durch die faszinierende Landschaft der Projektzieldefinition. Schnallt euch an, es wird eine turbulente, aber lehrreiche Reise!


Erste Station: Das Land der verlorenen Projekte

Stellt euch vor, ihr plant einen Roadtrip, aber ihr wisst nicht, wohin ihr wollt. Klingt absurd, oder? Genauso absurd ist es, ein Projekt ohne klare Ziele zu starten. In meiner 20-jährigen Karriere habe ich mehr verlorene Projekte gesehen als ein GPS-Gerät falsche Abbiegungen. Der Grund? Unklare Ziele!


Zweite Station: SMART City

Unsere nächste Station ist SMART City, die Metropole der Zieldefinition. Hier regieren die SMART-Kriterien:

  • Spezifisch: So konkret wie meine Oma's Apfelkuchen-Rezept.

  • Messbar: Wie der Bauchumfang nach besagtem Apfelkuchen.

  • Akzeptiert: Von allen Beteiligten - sogar von Onkel Herbert, der sonst immer meckert.

  • Relevant: Wie Kaffee am Montagmorgen.

  • Terminiert: Mit einem Datum versehen, nicht "irgendwann".

Merkt euch: Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch. Und Wünsche erfüllen sich leider nur im Märchen oder wenn man sehr, sehr viel Glück hat (oder einen guten Projektmanager).


Dritte Station: Stakeholder-Ville

In Stakeholder-Ville lernen wir: Projektziele sind wie eine Gruppenreise - alle müssen an Bord sein, sonst bleibt der Bus stehen. Bezieht eure Stakeholder ein, als würdet ihr eine Überraschungsparty planen. Jeder muss mitmachen, aber keiner darf es dem Geburtstagskind verraten!


Vierte Station: Die Grenze der Abgrenzung

An der Grenze der Abgrenzung lernen wir, "Nein" zu sagen. Nicht zu Kuchen, aber zu Aufgaben, die nicht zum Projekt gehören. Grenzen ziehen ist wie Diät halten - schwer, aber notwendig für den Erfolg.


Fünfte Station: Erfolgsstadt

In Erfolgsstadt sehen wir, wie klare Ziele zum Projekterfolg führen. Es ist wie beim Bogenschießen: Je klarer das Ziel, desto höher die Trefferquote. Und glaubt mir, in meiner Karriere habe ich genug Pfeile in alle möglichen Richtungen fliegen sehen!


Sechste Station: Flexibilitätshafen

Im Flexibilitätshafen lernen wir, dass auch die besten Ziele manchmal einen Boxenstopp brauchen. Regelmäßige Überprüfungen sind wie Routenänderungen auf einem Roadtrip - manchmal notwendig, um ans Ziel zu kommen.


Letzte Station: Praxisberg

Auf dem Praxisberg gibt's drei goldene Regeln für den Abstieg in den Projektalltag:

  1. Überprüft eure Ziele regelmäßig: Wie bei einer Beziehung - ohne regelmäßige Check-ups wird's schnell kompliziert.

  2. Kommuniziert transparent: Redet über eure Ziele, als wären sie der neueste Klatsch und Tratsch. Jeder sollte Bescheid wissen!

  3. Nutzt Feedback-Schleifen: Feedback ist wie ein Spiegel - manchmal schmeichelhaft, manchmal erschreckend, aber immer nützlich.


Fazit: Am Ziel angekommen

Puh, was für eine Reise! Wir haben gelernt, dass der Weg zur klaren Zieldefinition wie ein gut geplanter Roadtrip ist: Mit der richtigen Vorbereitung, flexibler Routenplanung und einer Prise Humor kommt man ans Ziel - und hat unterwegs noch Spaß!

Denkt daran: Ein Projekt ohne klare Ziele ist wie ein Clown auf einer Beerdigung - irgendwie fehl am Platz und für alle Beteiligten unangenehm.


Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: "einfach Projekte"


Euer Jörg Tausendfreund

Projektmanagement-Erklärer und Veränderungs-Enthusiast

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